Hocheck 6 Monate nach der Eisbruchkatastrophe

Auch in der Gipfelregion ist nun das Frühjahr eingekehrt. Die Buchen, oder das was nach dem katastrophalen Eisbruch von anfang Dezember 2014 in den höheren Regionen oder SO-Expositionen übrig geblieben ist, tragen „grün“. Dies kaschiert zwar etwas das optische Erscheinungsbild der Schäden, permanenter Lärm  von Motorsägen und wachsende Kahlschläge lassen aber über die nachhaltigen Folgen des Wetterphänomens  keine Zweifel aufkommen.
Zue Erinnerung meine Eisbruchdokumentation und nachfolgend ein paar aktuelle Fotos.

 

Der Blick vom Tal (Thenneberger Seite):

18.05.2015.hochecknacheisbruch.0-2

 

In den tiefen Regionen haben die Buchenwälder die Wetterkapriolen meist unbeschadet überstanden:

18.05.2015.hochecknacheisbruch.14-2

 

Weiter oben sieht es anders aus  🙁

18.05.2015.hochecknacheisbruch.1-2

18.05.2015.hochecknacheisbruch.2-2

 

18.05.2015.hochecknacheisbruch.9-2

18.05.2015.hochecknacheisbruch.11-2

 

18.05.2015.hochecknacheisbruch.5-2

18.05.2015.hochecknacheisbruch.6-2

 

18.05.2015.hochecknacheisbruch.3-2

18.05.2015.hochecknacheisbruch.4-2

 

Von der Warte bekommt man aus anderer Perspektive eine Eindruck über die Ausmaße:

18.05.2015.hochecknacheisbruch.7-2

18.05.2015.hochecknacheisbruch.8-2

 

18.05.2015.hochecknacheisbruch.13-2——————18.05.2015.hochecknacheisbruch.12-2

Ein Gedanke zu „Hocheck 6 Monate nach der Eisbruchkatastrophe“

  1. Hallo Franz,
    vielen Dank für das Update zum Hocheck ! Muss ich demnächst mal wieder vorbeischaun…den Motorsägenlärm brauch ich zwar nicht, aber sonntags wird wohl Ruhe sein..
    liebe Grüsse aus Wien ! Karin

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