Grimming SO-Grat und Multereck

Der Grimming ist ein weithin sichtbarer  Gebirgsstock im Ennstal östlich des Dachsteinmassivs. Durch seine isolierte Lage und einer Höhendrifferenz von 1700HM zum Talgrund wirkt er besonders mächtig:

 

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Bildquelle: Wikipedia

 

Meine heutige Tour führt mich ausgehend von Niederstuttern an der Ennstalbundesstraße in das breite Kar der Schneegrube und über den SO-Grat auf den Gipfel (2351m).
Der lange Abstieg erfolgt über das Multereck, vorbei an den Wetterstationen der ZAMG, zurück zum Ausgangspunkt.

Aufgrund der Länge der Tour breche ich sehr zeitig auf. Bis zum Sonnenaufgang leistet die Stirnlampe für 2 Stunden die notwendige Hilfe bei der Wegfindung.

 

Während die nordöstlichen Wandabstürze bei Sonnenaufgang ein fantastisches Alpenglühen bieten, befinde ich mich unmittelbar vor einer Felsstufe, sodass ich bei diesem Schauspiel nur in den oberen Wandteil Einblick habe:

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Hinter mir bietet sich bald ein herrlicher Sonnenaufgang über den Rottenmanner Tauern und dem noch im Nebel liegenden Ennstal:

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Gesäuseblick:

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Flacher Bodennebel über dem Ennstal:

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Mit dem weiteren Höhengewinn öffnet sich ein breites Schuttkar (Schneegrube). Hier gilt es das richtige Zustiegsband nach links zum SO-Grat zu finden. Frische Markierungszeichen weisen den Weg:

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Blick nach vorne und eindrucksvolle Blicke zurück:

Panorama:

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Pürgg:

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Mein Ausgangspunkt liegt noch unter einer dünnen auflockernden Nebeldecke:

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Die Niedere Tauern südlich des Ennstales von SO nach SW:

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Tiefblicke während des Anstieges:

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Der Gipfel rückt näher:

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Am höchsten Punkt bietet sich eine fantastische Fernsicht. An den fernen Cirren ist aber auch zu erkennen, dass die Luft in hohen Schichten aus SW leicht anfeuchtet:

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Links Hohe Tauern,  im Vordergrund das Dachsteinmassiv:

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Großglockner über Wiesbachhorn bis zum Hohen Tenn:

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Im NO habe ich schöne Einblicke ins Tote Gebirge mit dem Gr. Priel, die letzten Talnebel haben sich aufs Gesäuse zurückgezogen: 

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Der Abstieg erfolgt über das Multereck:

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Die Wetterstationen der ZAMG:

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Die fantastische Gebirgslandschaft lenkt von den  Abstiegsstrapazen für die Knie ab:

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Panorama:

 

Einblick in den SO-Grat:

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