Trograndlage mit Zufuhr feuchtkalter Luftmassen aus N bis Wochenmitte. Dabei nasskalter Witterungscharakter im Flachland und kontinuierlicher Schneezuwachs in den Staulagen der Alpennordseite.
Mit dem sich bis zu den Alpen verlagernden Azorenkeil steigt zwar der LD am Boden, nach Wochenmitte gelangen aber um das Hoch herumgeführte feuchtmilde atlantische Luftmassen an die Alpennordseite, sodass sich nur südlich der Alpen sonnige Wetterabschnitte behaupten können.
In die Strömung eingebettete Fronten verursachen dabei nördlich der Alpen und im O intensive Niederschläge, wobei die Schneefallgrenze mit einer Warmfront am Do auf über 1000m ansteigt. Mit einem Schwall kühlerer Maritimluft sinkt die Schneefallgrenze am Sa vorübergehend wieder in Talllagen (ca.500m). Üppigen Schneezuwachs wird es somit im Bergland der Alpennordseitevor den Weihnachtstagen geben.
Die in meinem letzten Prognose-/Analysebeitrag ausführlich behandelte GWL-Umstellung wird dann am Hl.Abend endgültig finalisiert.
Wie es dann voraussichtlich weitergeht, habe ich gestern in meinen Recherchen zum Winters 2017/2018 analysiert.