GWL-Umstellung am Wochenende und Trendanalyse mit Vergleich von GFS und EZ

Einer Warmfront quert heute Mi am Vormittag Österreich. Dabei kann der Niederschlag in den noch vorhandenen Kaltluftseen als gefrierender Regen fallen.
Am Nachmittag folgt  eine markante Kaltfront (siehe Karte der ZAMG von 05:30 UTC im Beitragsbild). Hierbei handelt es sich um eine Katakaltfront, bei der sich die Kaltluft über die bodennahe Warmluft schiebt. Dies führt zu einer starken Labilisierung  der Luftmasse und konvektiv durchsetzten Niederschlägen. Auch einzelne Gewitter sind möglich.
Der starke Höhenwind kann dabei bis in die Niederungen runtergemischt werden. Sturm-/Orkanböen sind neben dem Bergland vor allem nördlich der Alpen und im östlichen Flachland in der zweiten Tageshälfte und nachtsüber zu erwarten.
Mit der Kaltfront sinkt die Schneefallgrenze bis ca. 800m. Relativ unbeeindruckt von den turbulenten Wetterkapriolen bleibt der SO Österreichs.

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