Kein Ende des Sommerwetters in Sicht

Die mächtige Antizyklone mit omegaähnlicher Kontur, die den europäischen Kontinent und Skandinavien bedeckt, zeigt Durchhaltevermögen.  Damit bleibt wird die atlantische Frontalzone, die Abkühlung bringen könnte, weiterhin blockiert und verläuft weit im N ins europäische Polarmeer. Somit bleibt das sommerlich warme und gradientenschwache Wetter bis über den Monatswechsel hinaus bestehen. Durch flache Tiefdruckgebiete in den oberen Schichten der Troposphäre  ist die Luftschichtung allerdings teils labil geschichtet und die Schauer- und Gewitterbereitschaft mit dem Tagesgang sehr hoch. Die windschwachen Verhältnisse bis in große Höhen bedingen, dass  Gewitter nur geringer Verlagerungstendenz zeigen, wodurch die Gefahr von Starkregen und lokalen Überflutungen hoch ist/bleibt.

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