Faszinierender Raureif und wärmende Sonne am Gaisstein

Die Tage der seit Wochen andauernden winterlichen Inversionslage mit Kälte/Nebel/Raureif in den Niederungen des  Oberen Triestingtales und Sonne mit milden Temperaturen oberhalb 800m gehen zu Ende. Die angekündigte GWL-Umstellung wird die zähen Nebelfelder – zumindest zeitweise – ausräumen, Milderung in tiefen Lagen und Abkühlung auf den Bergen bringen.
Gestern wanderte ich von Furth durch eine faszinierende Raureiflandschaft auf den in der Sonne liegenden Gaissteingipfel (975m). Er gehört zu den Gutensteiner Alpen und ich hatte das Glück in seiner besonnten Südflanke Steinböcke und Gemsen zu begegnen. 

 

Nach einer knappen Stunde erreiche ich die Nebelobergrenze:

 

Klare, trockene und milde Luftmasse oberhalb der Inversionsgrenze:

 

Begenungen mit Steinböcken und Gemsen beim südseitigen Anstieg:

 

Am Gipfel:

 

Das unendliche Nebelmeer:

 

Das Hocheck mit seiner Warte ragt bei der herrschenden Inversionslage immer aus dem Nebelmeer:

 

Kälte und Raureif verleihen den Tallagen ein winterliches Erscheinungsbild:

4 Gedanken zu „Faszinierender Raureif und wärmende Sonne am Gaisstein“

  1. Wie aufregend muss die Begegnung mit einem Steinbock sein? Fantastische Fotos Franz! Eine absolut erhabene Welt da oben.
    LG von Anette

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..