In den Medien wurde man in den letzten Tagen mit Ratschlägen überhäuft, wie man der schweißtreibenden Hitze trotzen kann.
Mein Rezept gegen die Hitze lautete: ab in die Berge, wo es Wasserfälle, erfrischende Gebirgsseen und noch kühlenden Schnee gibt.
Als Ziel wählte ich das obere Ennstal, von wo ich Wanderungen in die seenreichen Schladminger Tauern und auf den Hallstädtergletscher im Dachsteinmassiv unternahm.
In diesem Beitrag zeige ich eine Fotosequenz von den spektakulären tosenden Riesachwasserfällen, die mich jedesmal aufs Neue faszinieren. Die „alpine“ Wanderung führt über einen aufwendig angelegten Steig mit zahlreichen Holz- und Metalltreppen, einer kühnen Hängebrücke und vorbei an Aussichtsplätzen zum Riesachsee. Durch die kühlende Wirkung des aufgewirbelten Wassers, der Gischt, ist von der Hitze nichts zu spüren. Der Riesachsee präsentierte sich, eingebettet zwischen den Bergen der Schladminger Tauern, bei Windstille in seiner vollen Schönheit und lud mich zu einem erfrischenden Badeerlebnis.
3 weitere Beiträge mit Fotostrecken meiner Touren
– Almrosen-Rundwanderung beim Spiegelsee,
– Seenwanderung mit den Höhepunkten Landauersee, Giglachseen, Duisitzkarsee,
– Hallstädter Gletscher im Dachsteinmassiv der nördl. Kalkapen
folgen in den kommenden Tagen.
Durchwanderung des Riesachwasserfalls:
Eindruckvoller als statische Bilder präsentieren sich die tosenden Wasserfälle in den 2 folgenden Videoclips:
Der Riesachsee lud mich zu einem kurzen und erfrischenden Badeerlebnis ein: