Des einen Leid, des anderen Freud: der Sommer bleibt launisch!

Hitzeresistente Sonnenanbeter kommen nur tagweise auf ihre Rechnung, Freunde eines facettenreichen und mäßig temperierten Sommerwetters dagegen fortwährend.
Schwacher Hochdruckeinfluss und Warmluftzufuhr setzen sich vorübergehend am Wochenende durch. Im O mischen sich zur Sonne im Tagesverlauf Quellwolken, es bleibt aber meist trocken. In der Westhälfte und generell im Bergland herrscht in der labilen Luft erhöhte Gewitterneigung.

Im Vorfeld einer Kaltfront quert am Mo im Tagesverlauf eine Gewitterzone mit auffrischendem Westwind rasch von W nach O die Ostalpen.

Hinter der Kaltfront folgt am Di wechselhaftes Sommerwetter.

Ein Atlantiktrog mit vorlaufender Kaltfront nähert sich am Mi den Ostalpen. Nach dem aktuellen GFS-Modelllauf dürfte föhniger Südwind ihr Vorankommen nach O einbremsen. Im S und W setzt bereits am Vormittag Regen ein, entlang der Alpennordseite wird es im Laufe des Nachmittags gewittrig, im östl. Flachland und im SO bleibt es bis zum Abend trocken und recht sonnig:

 

In der zweiten Wochenhälfte dürfte sich ein recht unbeständiger Wetterabschnitt (GWL TrM) mit gedämpften Temperaturen einstellen.

Aktualisierung folgt!

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