Hochdruckeinfluss mit hochsommerlich heißer Luftmasse und langsam steigender Labilität

Die GWL-Umstellung ist vollzogen. Das Subtropenhoch hat sich nach N ausgedehnt. Hochdruckdominiertes Hochsommerwetter bestimmt den Wettercharakter der kommenden Woche. Die Schauer-/Gewitterneigung ist dabei bis Wochenmitte sehr gering und auf die Gebirgsregionen beschränkt. In der zweiten Wochenhälfte wird die Luftmasse mit der Annäherung eines atlantischen Troges vor allem im W labiler, die Gewittergefahr steigt an.

Animation der Geopotential-/Druckstruktur über die kommende Woche vom aktuellen GFS-Modelllauf:

Ein Gedanke zu „Hochdruckeinfluss mit hochsommerlich heißer Luftmasse und langsam steigender Labilität“

  1. Nun kann das Korn, welches noch nicht geerntet ist, gut reifen. Da kommt die Hitze ja in letzter Minute, die Bauern waren schon am verzweifeln. All das Obst bekommt nach dem vielen Regen nun eine volle Reife. Ich mag Hitze gar nicht, doch nun muss sie aber sein. Auf der Karte sieht man so schön, wie wetterwirksam der afrikanische Block doch ist.
    LG von Anette

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