Fortsetzung der Hochdruckdominanz nach kurzer Unterbrechung zu Dezemberbeginn

Ein Schwall polarer Höhenkaltluft brachte gestern Mo im oberen Triestingtal kurze kräftige Schneeschauer (Beitragsbild). Für eine durchgehende Schneedecke hat es allerdings nicht gereicht. Und der dünne Schneebelag auf den Wiesen wird trotz frostiger Temperatur  (-2,6° C) in der extrem trockenen Polarluft rasch durch Sublimation verschwunden sein.
Auch wenn die Temperaturen auf (früh-)winterlichen Niveau bleiben, nennenswerte Schneefälle sind im Mittelfristzeitraum nicht zu erwarten. Die herrschende Hochdruckdominanz wird nur kurz in der zweiten Wochenhälfte durch eine stürmische NW-Lage unterbrochen. Die damit verbundenen Niederschläge betreffen nur die östliche Alpennordseite und werden den typischen Staugebieten zwischen Hochkar und Göller nur homöopathischen Schneezuwachs in der Größenordnung von 10-15cm bringen.

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