Warmes Sommerresümee und frühherbstliche Wochenprognose

Heute geht der meteorologische Sommer 2019 erwartungsgemäß mit einem Stockerlplatz der wärmsten Sommer in der 253-jährigen Messgeschichte der ZAMG zu Ende. Den Grundstein für Platz 2 hinter dem „Jahrhundertsommer“ 2003 hat der heiße Juni gelegt. Mit 4,6 K über dem Flächenmittel liegt er nicht nur an der Spitze der extrem warmen Junimonate in der Messgeschichte der ZAMG, er war auch außerordentlich sonnenreich und trocken. Die folgenden zwei Sommermonate Juli und August waren im Flächenmittel jeweils etwas über  1,5 K zu warm und wechselhafter und niederschlagsanfälliger.
Insgesamt weist der Sommer 2019 im Flächenmittel Österreichs einen Temperaturüberschuss von 2,7 K (2,9 K in 2003) auf und ein NS-Defizit von 30%. Eine detaillierte Sommerbilanz ist auf der HP der ZAMG ausgearbeitet.

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