Start in den Mai mit Tiefdruckeinfluss, deutlich niedrigeren Temperaturen und Regen

„Alles neu macht der Mai“, dieser Spruch impliziert für den  „Wonnemonat“ Mai das Aufblühen der Natur.  Der Mai ist somit ein Symbol für Aufbruchstimmung. In Zeiten des Klimawandels verschiebt sich diese Phase immer weiter in den April. Trotzdem passt der Spruch in modifizierter Form auch für den kommenden Maibeginn. Nicht nur das langsame Hochfahren der wirtschaftlichen Aktivitäten und der gesellschaftlichen Beschränkungen  in den hereingebrochenen „Alptraum-Coronazeiten“ bringt ersehnte Veränderungen, sondern auch die großskalige Wetterlage ändert sich grundlegend.
Nach gefühlt wochenlanger Hochdrucklastigkeit mit trockene Luftmassen aus N oder O, ohne nennenswerten Regen und mit häufigem Morgenfrost ändert sich der Wettercharakter nachhaltig.

Dem unterkühlten und in weiten Teilen feuchten Start in den Mai folgt u.U. die erste kurze sommerliche Hitzewelle mit  Gewittern? 

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