Klettersteigrunde im herbstlich verfärbten und schattigen Großen Höllental

Neben dem gigantischen  Felskessel des Oberen Ringes im Hochschwabgebiet ist das  Große Höllental , das von N tief eingeschnitten und begrenzt von steilen Felswänden ins Raxmassiv führt, ein von mir gerne aufgesuchtes Wanderziel. Die eindrucksvollen Felsszenerien sind in mehreren Erlebnisbeiträgen auf meiner HP zu verschiedenen Jahreszeiten dokumentiert. Während die Ausstiege aus dem Oberen Ring auf das Hochschwabplateau dem erfahrenen Kletterer bzw. „Pfadfinder“ vorbehalten sind, leiten durch die Wände im Großen Höllental mehrere markierte Eisenwege.  
Gestern zieht es mich wieder einmal ins Große Höllental, das um diese fortgeschrittenen Jahreszeit ganztags im Schatten liegt, weshalb ich auf meiner Tour nur 3 Bergsteiger begegne.
Als Anstieg wähle ich den Gaislochsteig, der Abstieg erfolgt über den Alpenvereinssteig.

 

Morgenmotive im Talgrund des Großen Höllentals während des Anstiegs:

            

            

 

Im Talschluss folgt der steile Anstieg zum  Gaisloch, das herrliche Fotomotive bietet:

            

 

Im Winter ist dieser Anstieg eine ernste Eiskletterei:

 

            

 

Am Plateaurand wandere ich für kurze Zeit in der Sonne …………  

 

…………………. zur Höllentalaussicht mit fantastischen Tiefblicken ins Große Höllental und Einblicken in die Südseite des Schneebergs:

 

Der Abstieg über dem AV-Steig erfolgt wieder über durchwegs schattiges felsdurchsetztes Gelände über einige spektakuläre Eisenleitern:

            

            

            

            

            

            

 

Erst im  Talausgang zeigt sich die Sonne:

 

Fotostopp bei der Heimfahrt:

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