In der eingeflossenen trockenen Polarluft sank die Temperatur nach wolkenarmer Nacht heute auf -5° C.
Gefrorene Böden mit teilweise dünnem Schneebelag und strahlender Sonnenschein waren ideale Bedingungen für eine Mountainbikrunde aufs Hocheck.
Dürftige Neuschneeausbeute von gestern:
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Lichterscheinungen sind Wetterphänomene, die meist nur kurze Zeit andauern. Dies gilt nicht nur für Regenbögen, Glorien etc., sondern auch für extremes Morgenrot.
Der heutige Morgenhimmel bot für wenige Minuten ein dramatisches Farbenspiel.
Milde angefeuchtete atlantische Luftmasse und optimales zeitliches Zusammentreffen des Sonnenaufgangs mit dem Wolkenaufzug aus Westen waren die Zutaten dieses einmaligen Schauspiels in seltener Intensität.
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Milder Westwind verhinderte letzte Nacht die bodennahe Abkühlung. Bereits am Morgen zeigte das Thermometer knapp 15°.
Bei ungetrübter Sonneneinstrahlung wurde am Nachmittag am Alpenostrand die 20°-Marke verbreitet überschritten, lokal wurden sogar frühsommerliche Werte erreicht (z.B. Berndorf 22,9°).
Nachfolgend ein paar Wetterstimmungen des heutigen Tages.
Intensives Morgenrot vor Sonnenaufgang:
Die lockeren Cumuluswolken … Continue Reading ››
Die rote Farbe der Wolken entsteht durch Streuung des Sonnenlichtes. Dabei wird der blaue Anteil vom Farbspektrums des Lichts an den Luftmolekülen und Wassertröpfchen der Atmosphäre stärker gestreut. Dadurch entsteht die orangerote Färbung von Sonne und Wolken bei Sonnenaufgang.
Die Fotos enstanden soeben (06:45) bei mir zu Hause in Thenneberg in Richtung Osten:
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Bei einer Inversionswetterlagen ist die Temperatur in der bodennahen Grundschicht niedriger als darüber. Man bezeichnet dies als Temperaturumkehr, denn normalerweise nimmt die Temperatur mit der Höhe ab.
Im Herbst und im Winter können sich bei bestimmten Wetterlagen beständige Kaltluftseen in den Niederungen bilden. Typischerweise geschieht dies bei windschwachem Hochdruckeinfluss mit sternenklaren Nächten. Dabei wird die durch die Sonneneinstrahlung aufgenommene … Continue Reading ››
Euphorisierend, Reizüberflutung oder einfach nur kitschig schön (frei nach dem Titel des Songs von Barry Ryan aus den 70-iger Jahren)...............
...............jede dieser Charakterisierungen passt irgendwie zum Oktoberausklang im oberen Triestingtal.
Ein Hochdruckgebiet über Osteuropa steuert extrem trockene Luft zu den Alpen und sorgt dadurch für prachtvolles Herbstwetter.
Die scheidende herbstliche Farbenpracht im grellen Sonnenlicht bzw. kontrastreicher Wechsel von Licht … Continue Reading ››
Der Ötscher ist nach Schneeberg und Rax mit seinen 1893m Höhe der dritthöchste Berg Niederösterreichs. Durch seine freistehende Lage im SW des Bundeslandes ist er von allen Seiten weithin sichtbar:
breit und mächtig vom nördlichen Alpenvorland und der südlich gelegenen Mariazellergegend, als spitzer Kegel von Osten - wie z.B. vom Hocheck - und Westen.
Im Rahmen einer einzigartigen … Continue Reading ››
Ein Oktobertag fürs Bilderbuch!
Sonne pur , Nebel und Farbenpracht holten gestern alles nach, was der wettermäßig bescheidene Oktober bis jetzt verabsäumt hat.
Bei einer Wanderung zwischen Rax und Schneealpe bot sich neben fatastischen Nebelstimmungen eine weißgoldene Gebirgslandschaft.
Am Morgen und am Beginn meiner ausgedehnten Wanderung war es noch frostig und nebelig:
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Der heutige verregnete und bis in den Nachmittag hinein trübe Herbsttag verabschiedete sich mit strahlendem Sonnenschein. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang hat auffrischender milder Westwind im oberen Triestingtal Nebel und Wolken ausgeputzt.
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Heute musste ich mich ordentlich strecken 😉 , um in den Genuss der Sonne zu kommen.
Die dichte Stratusschicht oberhalb von 800m hatte eine Obergrenze knapp über 1000m. Erst auf der Warte des Hocheck erreichte ich die wärmenden Strahlen der Sonne, die eine Glorie auf die Nebelobergrenze zauberten.
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