Wochenprognose: Trogeinfluss bis Wochenmitte, danach Wetterbesserung

Nach wie vor ist die Wetterentwicklung ab der kommenden zweiten Wochenhälfte schwer vorherzusagen.
Durch die herrschende hohe Dynamik über dem Nordatlantik an der Nordseite des Azorenhochs ist ein Durchbruch der Frontalzone bis ME mit wechselhaftem und relativ mildem Westwetter die eine Option.
Auf der anderen Seite befindet sich südlich einer skandinavischen Hochdruckbrücke ein zu Retrogression neigendes abgeschnürtes und mit Kaltluft gefülltes Höhentief über NO-Europa. Unbeständiges, kühles und zu Schauern neigendes Wetter wäre mit seiner retrograden Verlagerung verbunden.
Zwei völlig konkurrierende Wetterentwicklungen rücken damit in den Bereich der Möglichkeit.

Ich bleibe heute beim weitgehend abgesicherten Prognosezeitraum bis etwa kommenden Fr

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