Blühende Sommerwiesen, durchsetzt mit abertausenden Narzissen und grandiose Seenimpressionen im Ausseerland

Österreichs größtes Blumenfest, das Ausseer Narzissenfest, fand heuer in Bad Aussee statt.  Über vier Tage wurden im Ortszentrum zahlreiche Veranstaltungen mit Musik, Kunst und diversen Unterhaltungen angeboten. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt.
Wir hatten den Besuch dieses Spekatakels schon lange geplant und uns ein Quartier auf der Zloamalm in der Nähe des Grundlsees reserviert.
Neben Wanderungen um den Altausseersee, zum Grundl- und Toplitzsee und auf den aussichtsreichen Tressenstein besuchten wir mehrere der angebotenen Veranstaltungen.

Flache frühsommerliche Druckverteilung und feuchtlabile Luftschichtung machte das Wetter jeden Tag zu einer Zitterpartie. Es gestaltete sich an drei Tagen sehr wechselhaft mit einem typischen frühsommerlichen Tagesgang. Nach Nebel am Morgen folgten ein paar recht sonnige Stunden mit zunehmender Quellwolkenbildung am Nachmittag. Es folgten Regensschauer am späteren Nachmittag bzw. Abend und an einem Tag  ein heftiges nachmittägliches Gewitter mit unwetterartigen Starkregen.  Am So, dem letzten Tag und zugleich Höhepunkt des Narzissenfestes, wo im Ortszentrum zahlreiche kunstvolle Narzissenfiguren aus abertausenden Narzissenblüten gezeigt werden, gab es für ein  paar Stunden nicht vorhergesagten leichten Nieselregen. Das Chaossystem Atmosphäre hat wieder einmal gezeigt, dass bei derartigen „Sumpfwetterlagen“ auch kurzfristige Wetterprognosen völlig daneben liegen können 😉 

Nachfolgend zeige ich eine fotografische Auswahl meiner Eindrücke.

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