Unspektakuläres Inversionswetter mit kleinen Schönheitsfehlern

Am derzeitigen Wettercharakter wird sich in den nächsten Tagen nichts Wesentliches ändern:

Nebel und kühl in den Niederungen, Sonne und mit zeitweise durchziehenden Wolken auf den Bergen.

Im Detail:  von heute Mo auf morgen Di überquert uns eine schwache Störung. Dahinter sickern aus NO auch in der Höhe kühlere Luftmassen ein und es kommt zur Ausbildung einer Luftmassengrenze quer über dem Ostalpenraum.  Dabei steigen auch in den tiefen Lagen des Ostens aufgrund der tieferen Taupunkte (trockenere Luft) die Chancen auf Nebelauflösung, Sonne, aber auch Morgenfrost.

In der zweiten  Wochenhälfte mit der Annäherung eines atlantischen Troges Abschwächung des Hochdruckeinflusses und Störungseinfluss aus SW.

Die zuletzt simulierten südstaubedingten starken Niederschläge an der Alpensüdseite sind in den aktuellen Modellsimulationen nicht mehr vorhanden, da der Abtropfvorgang weit im Westen über die Iberische Halbinsel erfolgt    🙂

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