Cutoff´s machen Prognosen zum Lotteriespiel

Nach wie vor ist die Druckverteilung der NH meridional geprägt. D.h. das Trog-/Rückenmuster weist große Amplituden auf, was wiederum mit geringer Verlagerungstendenz bzw. Persistenz der Wellen verbunden ist. Erst wenn sich ein kräftiger PW (Polarwirbel) ausbildet, werden die Karten neu gemischt.  Wetterlagen verändern sich derzeit nur langsam und weisen, so wie es der Oktober bei uns bis jetzt gezeigt hat, eine hohe Erhaltungsneigung auf.
Immer wieder tropft aus einem Trog ein Höhentief ab, das dann ein schwer berechenbares Eigenleben führt und den Wettermodelle (GFS, EZ, GEM) Probleme bei der Erfassung im Mittelfristzeitraum (ab Tag 4) bereitet.

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