Der aussichtsreiche Schneibstein im Hagengebirge

Buntgefärbte Herbstwälder, milde Temperaturen, beste Fernsicht und – abgesehen von ein paar Cirren – Sonnengarantie…………..ideale Verhältnisse für Bergtouren.

Nach der morgendlichen Nebelfahrt ins Berchtesgadenerland wechselte ich in Hinterbrand, etwas oberhalb von Berchtesgaden,  vom Auto auf das  Mountainbike. Von dort führte die Route mit dem Rad auf den teilweise sehr steilen Hüttenweg zum Carl-Stahlhaus und weiter zu Fuß auf den Gipfel des Schneibstein (2276m).

Die ersten Kilometer  werde ich vom „goldenen Oktober“  begleitet     🙂

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Außerhalb der Waldbereiche gewährt die gesamte Auffahrt eindrucksvolle Einblicke in die Watzmann Ostwand und den Verlauf des Watzmanngrates;  flankiert wird der mächtige Gebirgsstock links vom Großen Hundstod und rechts vom Hochkalter, im Vordergrund der Kleine Watzmann:

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Das Carl-Stahl-Haus:

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Die letzten 600Hm  des Gipfelanstieges ab diesem „Parkplatz“ erfolgen auf einem Wanderweg:

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Rückblick zum Carl-StahlHaus, im Tal  Berchtesgaden:

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Tiefblick ins Bluntautal auf der Salzburger Seite mit Hohem Göll:

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Am Gipfel:

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Im Osten das Tennengebirge, dahinter der Hohe Dachstein:

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Nach Süden die Karsthochfläche des Hagengebirges, dahinter die schneebedeckte Übergossene Alm des Hochkönigs:

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Im Westen die „Skyline“ des geheinisumwogenen Watzmann mit seiner Ostwand:

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