Die „Einmilderung“ hat begonnen

Mit auffrischendem Wind, der bis inkl. Di zeitweise stürmisch auffrischt, erreichen uns ab heute So zunehmend milde atlantische Luftmassen. Die Nullgradgrenze liegt bereits über 1000m.  Der Schnee, der gestern noch den Bäumen in den Wäldern des Hochecks ein winterliches Kleid verlieh (Beitragsbild), ist im wahrsten Sinne des Wortes zum „Schnee von gestern“ geworden.
Bis  Di dominiert dabei ein  wechselhafter Wettercharakter. Niederschläge nördlich der Alpen gehen unterhalb 1500m-2000m in Regen über. Der Süden bleibt wetterbegünstigt mit viel Sonne.
Ab Mi stehen ein paar ruhigere Tage mit Hochdruckeinfluss aus SW an.
Zum kommenden Wochenende hin kündigt sich eine schwache Störung an, ehe sich wieder antizyklonales Wetter durchsetzt.

Eine recht unwinterliche  erste Dezemberdekade wird die Adventmärkte begleiten.

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