„Glorienalarm“ am Hocheck

Wer derzeit bereit ist, seine „Komfortzone“ zu verlassen, kann sich am Hocheck, im Oberen Triestingtal, prächtige Glorien erwandern. In den letzten Tagen lag die Nebelobergrenze immer ganz knapp unter der Warte des Hochecks. Um diese zu erreichen muss man zwar eine gute Stunde durch die grausig feuchte und nebelige Grundschicht aufsteigen, die Belohnung ist aber unbezahlbar. Auf der Hocheckwarte erwartet einen angenehm warmer Sonnenschein, eine fantastische Wolkenstimmung und eine nicht weichen wollende Glorie. Dabei „zaubert“ die Sonne um den eigenen Schatten einen, in den Spektralfarben leuchtenden, Kreis auf die Nebelobergrenze.
Die nachfolgenden Fotos sind von gestern Sa und heute So: 

 

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