Multivisionsshow „Klangwelt Berge“ in Hirtenberg

Allen Bewohnern des Triestingtals und seiner Umgebung, die sich für  Fotografie, Berge und/oder Musik begeistern können, sei die  Multivisionsshow „Klangwelt Berge“ ans Herz gelegt.

Für diesen Abend hat der bekannte Bergfotograf Heinz Zak seine besten Bilder aus den Bergen in fantasievollen Sequenzen zu Themen wie Sonne, Mond, Sterne, Blumen, Wolken, Berge u.a. zusammen gestellt. Die Weltklasse-Musiker Mariya Nesterovska (Geige), Hubert Mittermayer Nesterovskiy (Fagott) sowie Tobias Steinberger (Percussion) interpretieren einfühlsam die einzelnen Themen und verstärken Spannung, Ruhe, Kraft und Schönheit der Natur. Musik und Bilder verschmelzen zu einem großartigen Klang-Bild-Erlebnis.

Ort der Veranstaltung: Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 1
Termin: kommender Freitag, 5. November 2021,  19:30

Neben musikalischen Improvisationen der Musiker entstammt die musikalische Untermalung  Kompositionen der Barockkomponisten Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Heinrich Ignaz Franz Biber und Georg Philipp Telemann.

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Wochenprognose: die Föhnlage endet zu Allerheiligen

Gemäß den Ausführungen in meinem letzten Prognosebeitrag bleibt die Föhnlage im Ostalpenraum zwischen einem sich langsam annäherndem atlantischen Tiefdruckgebiet und dem Hoch über OE (Osteuropa) auch am Wochenende bestehen. Das Timing der Wetterumstellung zu Wochenbeginn verzögert sich aber etwas (siehe weiter unten in der synoptischen Analyse).
Begleitet wird die derzeitige Wetterlage von den typischen Wettererscheinungen einer herbstlichen Föhnlage:
– anhaltende Trockenheit,
– lebhafter SO-Wind im östlichen Flachland und dem Donauraum,
– starker bis stürmischer Wind auf den Bergen,
– teilweise zähe Nebel-/Hochnebelfelder über dem Flachland und in den Tälern,
– sonnig auf den Bergen und in Föhntälern,
– mit weiterer Trogannäherung (So) beginnender Südstau, hohe Wolkenfelder und ansteigende Nebelneigung im N und O.

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Radtour durch die herbstlich verfärbten Weingärten des mittleren Burgenlandes

Vor der bevorstehenden Wetterumstellung und der ansteigenden Nebelneigung in den Niederungen am Wochenende unternehmen wir heute bei mildem sonnigen Wetter eine ausgedehnte Radtour durch die in bunten Herbstfarben leuchtenden Weingärten des mittleren Burgenlands. Orange, gelb, rot, grün, braun ……….. der Weinwisser erkennt an der Farbe des verfärbten Weinstockes die Rebsorte.

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Dem föhnigen Herbstwetter zum Oktoberausklang folgt ein unbeständiger Novemberbeginn

Nach Passage einer schwachen Front, die gestern das sonnige  Herbstwetter durch hohe Bewölkung unterbrach, gelangen die  Ostalpen zwischen einem atlantischen Sturmtief mit Kern südlich von Island und einem Hochdruckgebiet mit Zentrum über den Karparten in einer milden und trockenen SW-lichen Grundströmung. Heute Mi und morgen Do überwiegt ein ruhiger, milder, trockener und sonniger Wettercharakter. Allfällige Nebelfelder lösen sich vormittags auf. 

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Klettersteigrunde im herbstlich verfärbten und schattigen Großen Höllental

Neben dem gigantischen  Felskessel des Oberen Ringes im Hochschwabgebiet ist das  Große Höllental , das von N tief eingeschnitten und begrenzt von steilen Felswänden ins Raxmassiv führt, ein von mir gerne aufgesuchtes Wanderziel. Die eindrucksvollen Felsszenerien sind in mehreren Erlebnisbeiträgen auf meiner HP zu verschiedenen Jahreszeiten dokumentiert. Während die Ausstiege aus dem Oberen Ring auf das Hochschwabplateau dem erfahrenen Kletterer bzw. „Pfadfinder“ vorbehalten sind, leiten durch die Wände im Großen Höllental mehrere markierte Eisenwege.  
Gestern zieht es mich wieder einmal ins Große Höllental, das um diese fortgeschrittenen Jahreszeit ganztags im Schatten liegt, weshalb ich auf meiner Tour nur 3 Bergsteiger begegne.
Als Anstieg wähle ich den Gaislochsteig, der Abstieg erfolgt über den Alpenvereinssteig.

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Goldener Oktober im Oberen Triestingtal (3)

Auch in den Wäldern am Schöpfl/Wienerwald bringt die Sonne die herbstliche Farbenpracht derzeit optimal zur Geltung. Neben einigen Fotos während einer Mountainbikerunde über den Schöpfl enthält dieser dritte und letzte Fotobeitrag vom „Goldenen Oktober im Oberen Triestingtal“ in erster Linie  Gegenlichtaufnahmen in Thenneberg und Umgebung bei kontrastreichen Lichtverhältnissen.
Die Fotos habe ich diesmal größtenteils mit meiner Fuji XT2 – bestückt mit einem Weitwinkelobjektiv – aufgenommen.
Ungetrübter Sonnenschein ist nicht mein Lieblingswetter zum Fotografieren, weil bei Weitem nicht so stimmungsvoll, wie auf den Bildern mit den Wolken im letzten Beitrag. Aber die umfangreiche farbenprächtige Fotosequenz ist trotzdem „Wellness für die Seele“ des Betrachters 🙂

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Wochenprognose: Ruhiges Herbstwetter

Eine antizyklonal geprägte Wetterlage mit zunehmend milden Temperaturen  bewirkt einen NS-freien, weitgehend windschwachen und häufig sonnigen Oktoberausklang. Der „Goldene Oktober “ geht somit in die Verlängerung. Lediglich heute Sa (unergiebige Regenschauer am östl. Alpennordrand möglich) und am Di gesellen sich zur Sonne auch ausgedehnte Wolkenfelder, ähnlich wie gestern Fr (siehe Fotos im Beitrag). Allfällige Morgennebel könnten im Wochenverlauf in prädestinierten Nebelgebieten zäher werden, leichte Morgenfröste sind in geschützten Aufklarungsgebieten zu erwarten.
Unsicher ist noch, ob zum nächsten Wochenende atlantische Störungen den Wettercharakter beeinflussen.

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Goldener Oktober im Oberen Triestingtal (2)

Erwartungsgemäß findet derzeit in den Laubwäldern des Oberen Triestingtals die alljähriche Farbexplosion durch die herbstliche Verfärbung statt. Die Ausläufer des ersten Herbststurms haben die Blätter an den Bäumen zwar etwas dezimiert, den farbenprächtigen Landschaftseindrücken aber keinen Abbruch getan.
Nach der ersten Fotosequenz vom „Goldenen Oktober“ mit Schwerpunkt Peilstein und Reisberg, zeige ich in diesem Beitrag zahlreiche Eindrücke der farbenprächtigen Wälder vor meiner Haustür, dem Hocheck (leider nur Smartphone  🙁  )

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In eigener Sache: Abonnentenfunktion in Regelbetrieb übergeführt

Nach gut 4-wöchigen Testbetrieb sind die anfänglichen Probleme beim Anmelden zur e-mail Benachrichtigung bei Veröffentlichung eines neuen Beitrages behoben. 

Alle, die sich gemäß nachfolgender Beschreibung angemeldet haben, sollten nun entsprechende Benachrichtigungsmails erhalten: 

Auf der linken Seitenleiste  (nach den Daten meiner Wetterstation) ist die Anmeldung dazu durch Angabe des Namens (Vollname oder Pseudonym) und deiner gültigen e-mailadr. möglich. Die Anmeldung wird erst gültig, wenn du den Bestätigungslink, den du an die angegebenen e-mailadr. zugestellt bekommst, anklickst.

Die  Ursachen einer nicht korrekt erfolgten Anmeldung sind:

– falsche/fehlerhafte mailadr.: Bestätigungslink kann nicht zugestellt werden;
– Bestätigungslink wurde nicht betätigt;
– mail mit Bestätigungslink im Spamordner des Anmelders 🙁 (Bitte prüfen!)

Auf Wunsch nehme ich deine Daten (Name, mailadr.) auch über mein Kontaktformular oder meine Mailadresse entgegen und werde das Abonnement einrichten.

Die Daten werden selbstverständlich DSGVO-konform behandelt und können vom Abonnenten jederzeit wieder gelöscht werden.

 

Die „alpine“ Seite der Wachau

Die Kulturlandschaft Wachau zwischen Krems und Melk wurde im Jahr 2000 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Landschaft ist geprägt durch die Donau, die ufernahen klimatisch begünstigten Weinterrassen und die angrenzenden Hügel des Dunkelsteinerwaldes im S und des Waldviertels im N.
Der Bekanntheitsgrad der Wachau beruht vor allem auf Weinbau, die Marillenblüte, Donauschiffahrt und Donauradweg.
Weniger bekannt, aber nicht minder reizvoll, sind die zum Teil ausgesetzten und aussichtsreichen Wanderungen bei Dürnstein.
Gestern erwanderten wir den teils schroffen und ausgestzten, aber  mit prächtigen Aussichtspunkten auf Dürnstein und in das Donautal versehenen Vogelbergsteig.

Ausgangs- und Endpunkt ist die Altstadt von Dürnstein.

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