Inversionslage mit Nebel und Sonne

Die herbstliche Inversionslage mit Nebel, der sich meist im Laufe des Vormittags auflöste, und viel Sonne mit zweistelligen Plusgraden über dem Nebel neigt sich nun dem Ende zu. 
Die nachfolgende Fotosequenz dokumentiert diese Wetterlage vom Wochenende bis heute Di beidseits des Hocheck (Furth und Thenneberg).

 

Eine Seltenheit im heurigen milden Herbst: Bodenfrost

 

„Rauchende“ Wiesen bei Sonnenaufgang:

 

Vormittags setzte sich meist rasch die Sonne durch:

 

Die Kondensstreifen sind Zeugnis des starken Flugverkehrs und der Anfeuchtung in den oberen Luftschichten:

            

 

Ein Föhnfenster gibt den Tiefblick auf Thenneberg von der Hocheckwarte frei:

 

Föhnwalze über dem östlichen Hocheckkamm:

 

 

Panorama von der Hocheckwarte:

4 Gedanken zu „Inversionslage mit Nebel und Sonne“

  1. Hallo Franz,
    dank deiner Prognosen und detaillierten Wetterbeschreibungen konnte ich letzten Sonntag wieder einen unvergesslichen Sonnenaufgang am Kaiserstein erleben. Darf ich dich nochmal etwas fragen. Mein Bekanntenkreis ist überfragt. Vielleicht weißt du es ja. Und zwar war die Fernsicht ziemlich gut und beim bergabgehen auf der Westseite des Schneebergs (Schauerstein) haben wir uns gefragt welche Berge das im OSTEN sind. Ich konnte den Ötscher (schneefrei) erkennen. Weit links davon, also südlich hätte ich jetzt den Hochschwab (etwas Schnee) identifiziert? Und ca. in der Mitte dieser beiden, ziemlich weit entfernt und sehr weiß -> der ist mir unbekannt. Hast du eine Idee? Ich hab 3 Bilder hier angehängt. Hoffe das klappt. Wurde mit 135mm Objektiv an APSC aufgenommen. Also Bildwirkung wie 200mm Vollformat. Nur um die Entfernung abschätzen zu können.

    https://www.amazon.de/clouddrive/share/UMYY9obkBAkNUozsGM2jwzkl1PShfo0dYTjqfnJMv96

    1. Servus Alex,
      du meinst natürlich die Berge im WESTEN 😉
      ….. Ötscher und Hochschwab sind auf den ersten beiden Fotos leicht zu erkennen. Der dir unbekannte Berg ist der Gr. Priel (2515m) im Toten Gebirge. Links davon anschließend der niedrigere Brotfall und noch weiter links ragt die markante Felspyramide der Spitzmauer hervor.

      Mit welcher Kamera + Objektiv hast du fotografiert?

      LG, Franz

      1. Na gut dass ich OSTEN sogar groß geschrieben hab 😉 Ach Gott. Ja natürlich. Im WESTEN.
        Wow, jetzt bin ich etwas sprachlos. Einerseits wie weit der entfernt ist. Und andererseits wie gut du dich da auskennst. Toll – danke dafür!

        Sony A6000 mit Sony Zoom 18-135 und ganz vielen Sensorflecken :/ Ist nicht mehr meine Hauptkamera, daher die etwas stiefmütterliche Behandlung 😉

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