Der gestörte PW verhindert (zumindest vorerst) Winterwetter im Alpenraum

Im Grunde genommen ergeben sich zu meiner letzten Wochenprognose keine neuen  Erkenntnisse. Ein PW-displacement gepaart mit einer Hochdruckzone, die sich vom russischen Kontinent über das Nordmeer bis Grönland ausweitet, und einem Höhentrog, an dessen Vorderseite die Ostalpen im gesamten Mittelfristzeitraum liegen, sind die großskaligen wetterbestimmenden Druckgebilde. Die atlantische Frontalzone ist „außer Betrieb“.

Der Wettercharakter bleibt dabei weitgehend unspektakulär ohne nennenswerte Ereignisse. Viele Wolken bzw. Nebel, Wind vorwiegend aus dem Sektor SO/S mit Föhneffekten an der Alpennordseite, wenig Sonne und kaum NS abgesehen von Raueisablagerungen durch gefrierende Nebeltröpfchen (Beitragsbild). Nennenswerte Schneefälle im Gebirge sind bis auf weiteres nicht zu erwarten

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