Nach den viel zu milden und schneearmen ersten beiden Jännerdekaden, verdient die vergangene Woche im Oberen Triestingtal durchaus das Attribut „winterlich“. Es war zwar nicht besonders kalt mit Temperaturen um den Gefrierpunkt oder knapp darunter und maximalen Schneehöhen von 20cm (Tal) bis 30cm (am Hocheck). Da durchwegs Nebel oder tiefer Stratus das ruhige Winterwetter begleitete, konnten sich in den Wäldern große Raueislasten mit bizarren Strukturen aufbauen.
Nachfolgend Fotosequenzen vom winterlich frostigen Wochenende und im krassen Gegensatz dazu der Wetterumschwung von gestern Mo: