Das Wetterphänomen Raueis hat den Wäldern des Hocheck in den letzten Tagen nicht nur ein bizarr winterliches Kleid verpasst, sondern durch die schwere Eislast auch für Bruchschäden an vielen Bäumen gesorgt (siehe auch Blogbeiträge von 29.11./30.11.2014).
Der heutige gefrierende Regen hat das Schadensausmaß durch umgestürzte Bäume und gebrochene Äste im Wald massiv erhöht. Kaum ein Baum oberhalb 800m, der nicht Äste verloren hat.
Aktuell sind Forststraßen und Wege nicht passierbar, die Begehung ist höchst gefährlich.
Mit einer defensiv angelegten Wegwahl habe ich heute einen Teil der Schäden und die „eisigen“ Verhältnisse auf meinem Hausberg dokumentiert.
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