Der Frühling ist schwer angeschlagen

Der aktuelle Blick aus dem Fenster zeigt zwar die in Vollblüte stehenden Obstbäume, aber die höheren Regionen des Hocheck haben eine dünne Schneehaube bekommen.

Eine schwere Verkühlung kann einem schon mehrere Tage ans Bett fesseln und für längere Zeit die Kräfte rauben. Ähnlich sieht es derzeit mit dem Frühling aus.

Kalte Luftmassen arktischen Ursprungs bestimmen den Wettercharakter in den kommenden Tagen:
unbeständig, schaueranfällig, Nachtfrostgefahr bei Aufklaren.

Auch wenn sich in der zweiten Wochenhälfte ein zögerlicher Temperaturanstieg andeutet, ist  der Weg zur Rekonvaleszenz ein langer. Eine hartnäckige zu einer Erhaltungsneigende GWL lässt auch einen zu kühlen und unbeständigen Beginn des Wonnemonats Mai befürchten.

Warum ist eine Rückkehr zu stabilem sonnigen Frühlingswetter, wie es im Beitragsbild von letzter Woche festgehalten ist,  nicht in Sicht?

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