Die zwei Gesichter des Göller

Meine heutige Schitour führt mich abseits des „mainstreams“ in völliger Einsamkeit auf den Göller.
Die kalte und trockene Kontinentalluft hat den Schnee optimal konserviert.
Bei meiner ersten Abfahrt auf die Nordseite des Berges habe ich deshalb in gut gesetzten Pulverschnee ein ungetrübtes Tiefschneevergnügen wie schon lange nicht.
Nach Wiederanstieg erwarten mich auf der Südseite bei der Abfahrt zu meinem Ausgangspunkt dank kräftiger Märzsonne ausgedehnte Firnhänge. Lediglich im flachen Grabengelände sind die Schneebedingungen durchwachsen. 

 

Anstieg:

            

            

 

Nordabfahrt:

            

            

 

Wiederanstieg:

 

Südabfahrt:

2 Gedanken zu „Die zwei Gesichter des Göller“

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