Die Trockenheit im heurigen „Hitzesommer“ ……….

………… führt bereits verbreitet zu Wasserknappheit. Die Folgen der lang anhaltenden Trockenheit kann man spüren und sehen. Und das hat nicht nur Auswirkungen auf die Wälder und die Landwirtschaft. Auch für uns Menschen kann die Trockenheit zur Gefahr werden.
Sichtbare Folgen sind leere Bachbetten, ausgedörrte Böden, Waldbrände …..
Der Gletscherrückgang geht unvermindert weiter und wird voraussichtlich neue Rekordwerte erreichen. Die Speicher der alpinen Wasserkraftwerke haben für die Jahreszeit extrem niedrige Pegelstände, Noch ist das Befüllen von Swimming-Pools, das Gartengießen, Autowaschen etc. erlaubt. Wenn nennenswerte stratiforme Regenfälle aber weiterhin ausbleiben, kann sich das in den kommenden Wochen ändern!

Dass in Zeiten der anthropogenen Erderwärmung diese Szenarien in Zukunft zur Regel werden, ist „Stand der Wissenschaft“, die seit Jahrzehnten die Folgen der exzessiven Nutzung fossiler Energie und Entwicklung in der Landwirtschaft aufzeigt. Die Menschheit nähert sich immer mehr Kipppunkten im Klimasystem der Erde. Werden diese überschritten, ist mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Menschheit zu rechnen.

 

Auch im Oberen Triestingtal ist in Gärten, auf den Äckern und den zahlreichen Rissen in erdigen Böden die Trockenheit unübersehbar. Nur die zahlreichen Schmetterlinge scheinen sich bei der augenblicklichen in der trockenen Hitze wohlzufühlen.

2 Gedanken zu „Die Trockenheit im heurigen „Hitzesommer“ ……….“

  1. Lieber Franz,
    die NASA hat auch eine Erwärmung des Mondes und der Planeten festgestellt! Auch anthropogen?
    Mars: +0,86°C (Abschmelzen vor allem der südlichen Polkappe)
    Triton: +2°C (größter Mond des Planeten Neptun)
    Pluto: +1°C (entfernt sich derzeit immer weiter von der Sonne)
    Jupiter: +10°C

    Seit Ende der Siebziger Jahre haben die Strahlungsemissionen der Sonne (von modernsten Satelliten gemessen) um 0,5 Prozent pro Jahrzehnt zugenommen!

    LG
    Jürgen

  2. Für die Getreideernte, die dies Jahr einen Überschuss um die 6% für Österreich verbucht, ideale Bedingungen. Dieses kleine Land muss man für seine hochentwickelte Landwirtschaft loben. Österreichischer Dinkel wird nach Italien ausgeführt, dass muss man sich mal vorstellen. Bravo. Des einen Leid, des anderen Freud, auch bei mir habe ich gestern einen sehr seltenen Schmetterling gesehen und dies Jahr wurde so viel genistet in meinem Garten, Insekten gab es en Masse, bei mir zumindest. Heuschrecken vor allem, die Hühner waren im siebten Himmel. Das sind auch mal irgendwo noch gute Nachrichten.
    LG von Anette

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