Milde und zunehmend NS-anfällige Westwetterlage bis kommende Woche

Eine Tiefdruckstraße verläuft vom subtropischen  NA westl. der Azoren über GB und das nördl. ME bis Ukraine/Russland (Beitragsbild). Die Ostalpen werden dabei von mehreren Fronten überquert, die vor allem in den Weststaulagen (Bregenzerwald, Arlberggebiet) zu nennenswerten NS-Mengen führen. Auch im Grenzbereich vom Flachgau über das Mühl- bis zum Waldviertel ist mit Regen geringerer Intensität zu rechnen. Dabei lebt der Wind entlang der Alpennordseite und auf exponierten Bergen zeitweise stürmisch auf.

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