Nach dem kühlen, aber nur mit homöopathischen Mengen an Schnee versehenen Wetterabschnitt der letzten Tage (Bilder nachfolgend am Beitragsbeginn) folgt für Winterfreunde eine deprimierende Woche: ungewöhnlich mild (vor allem auf den Bergen und den Föhntälern nördlich des Alpenhauptkammes) und kaum NS.
Noch erkenne ich keine Indizien, dass sich an diesem Zustand bis Weihnachten etwas nachhaltiges ändert. Das „Warum“ versuche im nachfolgend Beitrag zu erklären. Den voraussichtlichen Wetterablauf bis zum 4. Adventwochenende anhand der synoptischen Analyse gibt es im Anschluss.